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Professor Vester hat ein Sensitivitätsmodell mit Computerunterstützung entwickelt, dass es erlaubt, komplexe Probleme mit Systemen zu lösen. Biologische Systeme sind Selbstregulierend und auch Fehlertolerant. Wir Menschen machen meist Fehler im Umgang mit kybernetischen System, weil wir kausal nach Ursache und Wirkung denken. Der Psychologe Dietrich Dörner hat 6 Fehler festgestellt, die oft im Umgang mit komplexen System gemacht werden: 1. Falsche Zielbeschreibung Frederik Vester hat 9 Arbeitsschritte mit dem Computerprogramm Sensitivitätsmodell Frederic Vester herausgearbeitet, die zum Erfolg führen müßten: - Systembeschreibung Des weiteren gibt es acht Grundregeln bei biokybernetischen Systemen: 1. Negative Rückkopplung muß über positive Rückkopplung
dominieren Ohne die Hilfe eines Computerprogrammes ist die Simulation des Systems aber nicht möglich. Man muß die Komplexität des Systems auch auf ungefähr 40 Variablen reduzieren, damit das System nicht zu unübersichtlich wird. |
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Literatur:
Frederic Vester, Die Kunst vernetzt zu denken - Ideen und
Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität, München,
DTV, 2002 |
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Ecosia.org | Links: Studiengruppe für Biologie und Umwelt Fredric Vester |
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Erstellt am 19.03.2003, Version vom 30.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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