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Es wird überlegt, welche Möglichkeiten es in Zukunft geben kann. Meist für Zukunftsstudien angewendet. Meist werden nur drei Szenarien durchgespielt: eine optimistische, eine pessimistische und eine bei unveränderten Bedingungen. Mit dieser Technik kann man sich vor zukünftigen Problemen schützen. Denn man macht die Zukunft planbar. Die Szenariotechnik hat 3 Hauptphasen: 1. Planung, 2. Erstellung und 3. Transfer. Bei der Szenariotechnik sollte es eine Leitungsgruppe und einen Projektverantwortlichen und Moderator geben. Die ideale Gruppengröße liegt bei 10 bis 15 Personen. Es sollten Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund sein. Die Szenariotechnik hat 7 Phasen. In der Planung gibt es 1. die Situationsanalyse und 2. die Informationsphase. In der Szenario-Genese gibt es 3. die Schlüsselfaktoren -Analyse, 4. eine Informationsphase, 5. die Erarbeitung der Zukunftsprojektionen und 6. die Formulierung der Szenarien. Der Szenariotransfer besteht aus 7. der Entwicklung von Leitbildern, Zielen und Strategien. Meist dauert ein Szenario-Projekt mehrere Tage. Bei der Schlüsselfaktoren-Analyse und der Erarbeitung der Zukunftsprojektionen kann das Brainstorming eingesetzt werden. Es sollte ein geeigneter Veranstaltungsort ausgesucht werden. Die Ergebnisse und Informationen müssen visualisiert werden auf Plakaten und Karten. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: Olaf Albers, Gekonnt moderieren:
Zukunftswerkstatt
und Szenariotechnik, Regensburg, Walhalla Fachverlag,
2001
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Erstellt am 23.03.2003, Version vom 30.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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