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Bedeutet Transformation idealer Lösungselemente in Matrizen zur Bildung von Assoziationen und
Suche von Gemeinsamkeiten.
Es besteht eine Ähnlichkeit zur Synektik, doch ist die Ideenfindung durch das Schema einfacher und stukturierter. Auch bei dem TILMAG werden Assoziationen und Analogien gebildet.


Nr.
Phase
Ergebnis
1
Problemdefinition
Entwicklung prinzipieller Ideen
2
Definition der idealen Lösungselemente
Auflistung der Idealeigenschaften
3
paarweise Konfrontation der 

Wunschelemte in einer Matrix

Assoziationen zu der Paarung werden 

aufgeschrieben

4
Übertragung der Assoziationen auf das 

Problem mit einer ersten Stufe

Auflistung der sich ergebenden Ideen
5
Welche Gemeinsamkeiten bestehen

zwischen zwei der Assoziationen

Erstellung einer Gemeinsamkeitsmatrix
6
Ideenentwicklung aus der 

Gemeinsamkeitsmatrix

Anlegen einer Ideensammlung, 

Auflisten der Ideen



buecherfinder

bookbutler

Buchpreis24
Literatur:

Kurt Nagel, 200 Strategien, Prinzipien und Systeme für den pesönlichen und unternehmerischen Erfolg, Landsberg/Lech, 4.Auflage 1991
Elisabeth Mehrmann, Schnell zum Ziel. Kreativitäts- und Problemlösetechniken, Düsseldorf 1994


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Links:

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Email Erstellt am 17.02.2003, Version vom 30.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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