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Zukunftswerkstätten sind schnell zu organisieren. Man
braucht einen Moderator, Karten und Schreiber und einen
Flippchart.
Die Zukunftswerkstatt wird in drei Haupt-Phasen
gegliedert. 1. Die
Kritikphase, in der der bisherige Zustand kritisiert
wird. 2. Die Phantasiephase,
in der neue Ideen gesucht und gefunden werden und 3. Die
Umsetzungsphase,
in der die neuen Ideen bewertet und in die Realität
umgesetzt
werden. Meist machen größere Gruppen von 15 bis 25
Personen
die Zukunftswerkstatt. Sie wurde von dem
Zukunftsforscher Robert Jungk
entwickelt. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: Olaf Albers, Gekonnt moderieren:
Zukunftswerkstatt
und Szenariotechnik, Regensburg, Walhalla Fachverlag,
2001
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Ecosia.org | Links:
mit Zukunftswerkstatt suchen learn-line.nrw.de |
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Erstellt am 23.03.2003, Version vom 31.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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