Zukunftswerkstatt

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Zukunftswerkstätten sind schnell zu organisieren. Man braucht einen Moderator, Karten und Schreiber und einen Flippchart. Die Zukunftswerkstatt wird in drei Haupt-Phasen gegliedert. 1. Die Kritikphase, in der der bisherige Zustand kritisiert wird. 2. Die Phantasiephase, in der neue Ideen gesucht und gefunden werden und 3. Die Umsetzungsphase, in der die neuen Ideen bewertet und in die Realität umgesetzt werden. Meist machen größere Gruppen von 15 bis 25 Personen die Zukunftswerkstatt. Sie wurde von dem Zukunftsforscher Robert Jungk entwickelt.
Insgesamt hat die Zukunftswerkstatt 6 Phasen: 1. Vorbereitungen, 2. Orientierungsphase, 3. Kritikphase, 4. Phantasiephase, 5. Umwetzungsphase und 6. Nachbereitung.  Dem Moderator kommt die Aufgabe zu, die Zukunftswerkstatt zu moderieren, nicht zu leiten. Er ist auch dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse protokolliert werden. In der Phantasiephase kann das Brainstorming mit Karten durchgeführt werden. Man sollte die Phantasie spielen lassen und sich überlegen, was sich realisieren ließe, wenn man Zeit, Geld und Menschen genug hat, um die Ideen umsetzen zu können. Jede Idee ist willkommen. Kritisiert wird in der Umsetzungsphase. Eine Zukunftswerkstatt kann mehrere Tage dauern. Es sollte ein geeigneter Veranstaltungsort gefunden werden.


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Literatur:

Olaf Albers, Gekonnt moderieren: Zukunftswerkstatt und Szenariotechnik, Regensburg, Walhalla Fachverlag, 2001

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Links:

mit Zukunftswerkstatt suchen

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Email Erstellt am 23.03.2003, Version vom 31.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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